Panik im Lager von Linksgrünbunt:
Merz hinterfragt Steuer-Milliarden für Extremisten-NGOs
Wir leben in einer Zeit infantilisierter Empörungskultur. Empörung, wenn man Fakten benennt und Missstände anprangert, Empörung, wenn die CDU mit der AfD einen simplen Entschliessungsantrag abstimmt – in einer funktionierenden Demokratie ein üblicher parlamentarischer Prozess. Und Empörung, wenn die berechtigte Frage nach der milliardenschweren Steuergeld-Finanzierung von NGOs gestellt wird – ein ebenso normaler Vorgang im politischen Betrieb. Doch Empörung ist das Maß aller Dinge. Und schon machen eben diese NGOs mobil: Diejenigen, die sonst mit Schaum vor dem Mund gegen „Hass und Hetze“ geifern, schreien jetzt ihren Hass heraus und hetzen gegen alles, was nicht links ist.
„Nichtregierungs-Organisationen gelten als förderwürdig, wenn sie einem gemeinnützigen Zweck dienen – und parteipolitisch neutral sind“, sagt der AfD-Landtagsabgeordnete Jörg Dornau. „Doch von diesem hehren Ideal ist nichts mehr übrig.“
Seit Jahrzehnten wird von linkslastigen Regierungen mit Steuergeldern ein umfangreiches Vorfeld angefüttert, das Propaganda im Sinne des Systems verbreitet und die öffentliche Meinung beeinflusst. Allein der hochstilisierte „Kampf gegen Rechts“ wurde in den letzten Jahren mit 1,6 Milliarden Euro gefördert.
Und damit die staatliche Geldquelle nicht versiegt, tarnen sich NGOs mit euphemistischen Umschreibungen wie Demokratie, Umwelt, Frieden, Gerechtigkeit, Solidarität und anderen Begrifflichkeiten des woken Regenbogen-Zeitgeists.
Kein Wunder, dass Politiker aus dem linksgrünbunten Lager nach der Merzschen Anfrage hysterisch schnappatmen – haben doch viele ihre Ehepartner in so einer steuergeldfinanzierten Organisation versorgungssicher untergebracht. An vorderster Front SPD-Chef Lars Klingbeil, dessen Frau Vorsitzende der „Initiative D21“ ist, ein „Gemeinnütziges Netzwerk für die Digitale Gesellschaft“. Und natürlich die Grüne Katrin Göring-Eckardt, die Deutschland ohne den Islam „langweilig“ finden würde, und deren Lebensgefährte sich mit seinem „Seenotrettungsbündnis United4Rescue“ als Migranten-Schlepper im großen Stil betätigt.
Praktisch auch: Linke Parteien können aus den zahlreichen NGOs ihren Nachwuchs rekrutieren, andererseits aber auch Universitäts-Absolventen aus Studiengängen durchfüttern, die auf dem Arbeitsmarkt nicht zu gebrauchen sind. Die Abhängigkeit von derart staatlicher Vollversorgung garantiert ergebene Gefolgschaft. Und so können Parteien des linken Spektrums in kürzester Zeit gewaltige Aufmärsche gegen die Opposition und jedwede Kritiker aus dem Boden stampfen, die suggerieren sollen, hier breche sich die Stimme der „Zivilgesellschaft“ Bahn.
„In den USA räumt Präsident Trump gerade mit diesem unvorstellbaren Missbrauch auf und streicht fragwürdigen NGOs die Staatsgelder. Nur bei uns gelten sie immer noch als sakrosankt, weil sie ja angeblich moralisch über jeden Zweifel erhaben sind“, so AfD-Politiker Dornau.
Mittlerweile ist Friedrich Merz, der bisher kein Problem damit hatte, wenn ein aufgeheizter Mob seinen Hass auf die AfD herausbrüllte, aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Denn plötzlich ist auch er der „Rechtsextremist“, der „Rassist“. Die Horden haben ihn selbst und seine Partei ins Visier genommen, Wahlkreisbüros angegriffen und Mitarbeiter bedroht. Der neue Bundeskanzler von der SPD Gnaden versteht die Welt nicht mehr. Und hat da mal ein paar Fragen gestellt…
„Dass allerdings dieser Selbstbedienungs-Laden durch Merz ein Ende findet, ist kaum anzunehmen. Das wird sich erst ändern, wenn die AfD in Regierungsverantwortung ist.“
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