Katzenjammer an der linksgrünbunten Front – Stadtrat von Wurzen dreht NGO den Geldhahn zu!

Jahrelang floss das Steuerzahler-Geld. Und es floss reichlich. Irgendwie hatte man sich im linken Spektrum schon daran gewöhnt. Und meinte, ein gottgegebenes Anrecht darauf zu haben.
Und jetzt ist plötzlich alles anders: Der Stadtrat im sächsischen Wurzen hat mehrheitlich beschlossen, einem AfD-Antrag zuzu­stimmen und das Netzwerk für Demo­kratische Kultur (NDK) im kommenden Jahr nicht weiter zu fördern. Weil die NGO, die sich mit linken Kulturprojekten beschäftigt und Andersdenkenden den Zutritt verweigere, die Förderrichtlinien nicht erfüllen würde, so ein AfD-Stadtrat.
Acht Prozent des Gesamtbetrages, gut 12.000 Euro, hätte die Stadt Wurzen als sogenannten Sitzgemeindeanteil zuschießen müssen, damit das Netzwerk die Förderung im Gesamtpaket überhaupt abrufen kann. Jetzt ist der Katzenjammer im links­grünbunten Lager groß. Und die Wut!
Bereits im Vorfeld soll es Drohungen von linker Seite gegeben haben. Deshalb hatten zwei CDU-Stadträtinnen eine geheime Abstimmung beantragt – und durchgesetzt.
„Absolut ungewöhnlich in so einer Alltags-Angelegenheit“, sagt der AfD-Landtagsabgeordnete Jörg Dornau.
In der Tat drängt sich die Frage auf: Hatten die CDU-Frauen tatsächlich so schreckliche Angst vor einem Linken-Vertreter? Wegen einer angeblich bedroh­lichen Einschüchterung? Wie soll die denn ausgesehen haben? Und ist die polizei­be­kannt? Oder bezieht sich das große Zittern eher auf den allgegenwärtigen Übervater Friedrich „den Großen“ Merz, der eigentlich gar nicht mehr so groß ist, wie er sich selbst sieht? Hatte man den Pöbler der Linken nur vorgeschoben, um sich nicht offen zu einem Antrag der verpönten Alternative bekennen zu müssen? Immerhin hatte Merz wortreich die Muskeln spielen lassen und getönt, Mitglieder, die AfD-Anträ­gen zustimmen, mit Sanktio­nen zu überziehen…
Jörg Dornau: „Ohne die Feigheit einzelner Mitglieder könnte Merz seine irrwitzige Brandmauer nicht aufrecht halten und die bun­desweit stärkste Partei diskreditieren. Wer wirklich etwas erreichen will in unserem Land, kann nur AfD wählen!“

Quelle: www.afd-landkreisleipzig.de

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