Drohnen-Vorfall in Polen verlangt Besonnenheit statt riskanter Machtdemonstration

Berlin, 12. September 2025. Zum Abschuss russischer Drohnen über polnischem Territorium erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Gerold Otten, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss:

„Die Verletzung des polnischen Luftraums durch russische Drohnen ist klar zu verurteilen. Dennoch bleibt offen, ob diese Drohnen überhaupt bewaffnet waren und welches Ziel sie hatten. Hier mahnt die AfD-Fraktion eindringlich: Die Beteiligten dürfen jetzt kein weiteres Öl ins Feuer gießen. Dass das Bundesverteidigungsministerium vier Eurofighter zur Luftraumsicherung nach Polen entsendet, mag als Zeichen der Bündnissolidarität gedacht sein, trägt aber in dieser aufgeheizten Lage eher zur Eskalation bei. Notwendig wäre stattdessen, direkte Gespräche mit Russland zu suchen, um die Lage nüchtern einzuschätzen und weitere Spannungen zu vermeiden.“

Quelle: afdbundestag.de

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