AfD-Anfrage ergab für 2024: 4.122 deutsche Opfer bei vollendeten Sexualstraftaten mit Migrantenbeteiligung

Immer mehr Deutsche bekommen die Folgen der CDU-Migrationspolitik am eigenen Leib zu spüren. Das Land wird zum Eldorado für kriminelle Migranten, und die Ausländerkriminalität erreicht Rekordhöhen. Bei fast allen Deliktsgruppen werden deutsche Bürger deutlich häufiger Opfer von Migranten als umgekehrt.

Eine AfD-Anfrage ergab: 2024 wurden etwa bei vollendeten Sexualstraftaten, bei denen mindestens ein Migrant beteiligt war, 4.122 deutsche Opfer gezählt. Umgekehrt wurden 296 Migranten Opfer einer solchen Tat mit mindestens einem deutschen Tatverdächtigen.

Jedes Opfer ist eines zu viel, die nackten Zahlen sprechen jedoch eine eindeutige Sprache. Besonders bei schweren Straftaten – wie Mord, Raub, Körperverletzung und Sexualdelikten – werden Deutsche häufiger zu Opfern als zu Tätern. Auch bei Körperverletzungen ist der Unterschied eklatant. 19.252 vollendete und 2.709 versuchte Angriffe auf Deutsche stehen 8.961 vollendeten und 709 versuchten Taten gegen Migranten gegenüber. Und die größten Tätergruppen kommen fast immer aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.

Unsere Forderung ist klar: Es braucht einen kompletten Kurswechsel bei der Migrationspolitik. Straftäter gehören rigoros abgeschoben, und die Grenzen für Asyleinwanderer müssen geschlossen werden. Die Bürger haben sich ein sicheres Land verdient – statt weiteren Kriminalitätsimport und leere Merz-Versprechen.

Euer Edgar Naujok
Mitglied des Deutschen Bundestages/direkt gewählt im Landkreis Leipzig