Edgar Naujok: Hubschrauberabsturz bei Grimma wirft Fragen auf

Der tragische Absturz eines Bundeswehrhubschraubers am 29.07.2025 bei Grimma, bei dem drei Menschen zu Tode kamen, wirft für mich Fragen auf. Deshalb habe ich als Bundestagsabgeordneter nun folgende schriftliche Einzelfragen an die Bundesregierung gerichtet. Wir können auf die Beantwortung gespannt sein:

Aus welchen Gründen wurde im Zusammenhang mit dem Absturz eines Bundeswehrhubschraubers in Grimma am 29.07.2025 für das Training ein zivil betriebenes, angemietetes Hubschraubermodell verwendet und nicht ein fest in die Luftwaffe integriertes Gerät (https://medienportal-grimma.de/48268/chronologie-des-hubschrauberabsturzes-bei-grimma/)?

Welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung – personeller, struktureller bzw. regulatorischer Art – aus dem Absturz eines Bundeswehrhubschraubers am 29.07.2025 in Grimma für künftige Tiefflugtrainings?

Wie hoch war die tatsächliche Erfahrung der Besatzungsmitglieder bei dem Absturz eines Bundeswehrhubschraubers in Grimma am 29.07.2025 und gab es in diesem Zusammenhang Vorgaben oder Grenzen für Tiefflugmanöver wie bei dem Unterfliegen einer Brücke?

Euer Edgar Naujok
Mitglied des Deutschen Bundestages/direkt gewählt im Landkreis Leipzig

 

Quelle: www.afd-landkreisleipzig.de

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