Ermittler des DOGE-Ausschusses fanden brisante Unterlagen, die Schmiergeldkassen belegten, über die Millionen von US-Steuergeldern für fragwürdige Zwecke in die Ukraine geleitet wurden.
Die Gelder wurden für so frivole Aktivitäten wie die Entsendung ukrainischer Models und Designer auf Reisen nach New York, London, Paris und Austin ausgegeben.
Unter den geheimen Schwarzgeldkonten war eines, das 114.000 Dollar für den Kauf „einer hochwertigen, limitierten Möbelkollektion“ bereitstellte, und ein weiteres mit 91.000 Dollar diente der Anschaffung einer Möbellinie „im skandinavischen Stil“.
Weitere von den Ermittlern aufgedeckte Finanzierungen waren für einen „Gurkenhersteller“ (148.000 Dollar), einen Bio-Tee- und -Kaffee-Fabrikanten (255.000 Dollar) und ein „handwerkliches Früchtetee-Unternehmen“ (104.000 Dollar). Zur Unterstützung „eines ukrainischen Weingutes“ waren 89.000 Dollar vorgesehen.
USAID-Mittel gingen auch mit jeweils 300.000 Dollar an einen Hersteller von Hundehalsbändern und an ein Unternehmen, das eine Anwendung zur Ortung von Haustieren verkauft. 161.000 Dollar gingen an „einen Anbieter moderner Strickwaren“, 126.000 Dollar erhielt ein „Fotograf für Modedesign-Publikationen“. 84.000 Dollar waren für eine „Luxus-Brautmarke“ gedacht.
Es kann davon ausgegangen werden, daß die vielen schwer erarbeiteten deutschen Steuermilliarden, die mittlerweile in die Ukraine geflossen sind, in ähnlichen Projekten verbrannt worden.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/edf-frankreichs-atomriese-verdient-sich-eine-goldene-nase-110312400.html

Quelle: www.afd-landkreisleipzig.de
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