Edgar Naujok: Deutschland darf sich bei KI nicht selbst fesseln – Mut wie in den USA gefordert

+++ Pressemitteilung +++
Berlin, 25.11.2025
Zum aktuellen Vorstoß des US-Präsidenten Donald Trump, die KI-Vorschriften massiv zu lockern, um die Wirtschaft im eigenen Land zu stärken, erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Edgar Naujok, Mitglied im Ausschuss für Digitales und Staatsmodernisierung:
„Wir erleben aktuell, wie US-Präsident Trump bei der Künstlichen Intelligenz vormacht, was wir in Deutschland nicht einmal zu denken wagen: Mut zur Freiheit, Mut zur Innovation und Mut, technologischen Chancen Vorrang vor einer lähmenden Überregulierung zu geben.
Während die deutsche Politik reflexhaft nach Beschränkungen ruft, will Trump bewusst auf Entfesselung setzen, um Unternehmen und Forschung nicht auszubremsen.
Genau diesen Aufbruchsgeist ohne weitere Fesseln bräuchte es auch bei uns. Deutschland sollte aufhören, jeden neue Technologie als Risiko zu betrachten. Wir brauchen endlich eine industrie- und innovationsfreundliche Politik, die Chancen ermöglicht statt verhindert. Sonst drohen wir auf internationaler Ebene den Anschluss zu verlieren.
Die AfD-Bundestagsfraktion fordert deshalb die Bundesregierung, sich ein Beispiel an einer mutigen und ideologiefreien KI-Strategie zu nehmen. Nur so können Wohlstand und digitale Souveränität gesichert werden.“
Euer Edgar Naujok
Mitglied des Deutschen Bundestages/direkt gewählt im Landkreis Leipzig

 

Quelle: www.afd-landkreisleipzig.de

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