Jörg Dornau: Gefälschte Papiere? – Ermittlungen gegen Baerbocks afghanische „Ortskräfte“

Hatten wir nicht vor knapp zwei Monaten neu gewählt? Und die Ampel-Regierung wegen Unfähigkeit vorzeitig entlassen? Warum nur merkt man nichts davon..?
Denn in dreister Unverdrossenheit führt die abgesetzte Außen­ministerin Annalena Baerbock in unheiliger Allianz mit Ex-Innenministerin Faeser ihr zerstörerisches Werk, Deutsch­land mit Migranten aus möglichst inkompatiblen Kulturen zu fluten, unvermindert fort. Nahezu wöchentlich lässt sie hunderte Afghanen im Rahmen eines fragwürdigen Aufnahmeprogramms einfliegen. Alles ehemalige „Ortskräfte“, versteht sich, oder besonders gefährdete und schutzwürdige Personen. Und natür­lich wurden die Personalien vor dem Flug sorg­fältig abgeklärt. Sicherheitspolitische bestünden keine Bedenken.
Na, klar! Und weil alles so akribisch überprüft wurde, hat die Polizei am Flughafen Leipzig bei der letzten Landung am Mittwoch vor Ostern sechs Stunden die Papiere von Baerbocks Schützlingen kontrolliert – um an­schließend acht Verfahren wegen gefälschter oder verfälschter Dokumente zu eröffnen.
„Schon merkwürdig dass das den deutschen Sicherheits­be­hörden vor dem Abflug in Pakistan nicht aufgefallen ist“, sagt der AfD-Land­tags­abgeord­nete Jörg Dornau. „Das wäre doch deren Aufgabe gewesen!“
Unter den 138 Passagieren waren gerade mal fünf Ortskräfte mit 19 Familienangehörigen. Der Rest: Angeblich bedrohte Afghanen – ausgewählt als besonders schutzbedürftig von dubiosen, linken NGOs nach äußerst un­durchsichtigen Kriterien.
„Vor vier Jahren verließ die Bundeswehr Afghanistan“, so AfD-Politiker Dornau, „und niemand stellt die naheliegende Frage: Wieso konnten all’ die sogenannten Ortskräfte und sonstigen vorgeblich gefährdeten Personen bisher unbeschadet unter den Taliban überleben?“
Hier liegt mal wieder der Verdacht nahe, dass es Baerbock und Co nicht primär um die Rettung von Afghanen geht, son­dern eher darum, ihre deutschenfeindliche Ideologie bis zum letzten Moment auf dem Rücken der Bürger auszutoben und vor dem Regierungswechsel noch möglichst viele vollendete Tatsachen zu schaffen. Denn: Es ist nicht neu, dass bei Afgha­nen die Papiere nicht existent oder zumindest fragwürdig waren – Ex-Ministerin Baerbock hatte in der Vergangen­heit die Order ausgegeben, das nicht zu beach­ten und auch Menschen mit gefälschten Ausweisen durchzu­winken. Geltende Gesetze zäh­len nicht bei den selbsternannten Muster­demo­kraten.
Zur Erinnerung: Die Bundeswehr war zeitweise mit 5300 Sol­da­ten am Hindu­kusch, beschäftigte rund 600 Ortskräfte – wobei die offiziellen Zahlen variieren. Ende 2022 lebten in Deutsch­land bereits 425.000 Afgha­nen, die in der Kriminalitäts-Statistik einen der obersten Plätze einnehmen. 35.500 weitere Personen wur­den in den letzten Jahren im Rahmen besagten Aufnahme­programms eingeflogen, andere Zahlen sprechen von 45.000. Die Kosten dafür lagen allein in den Jahren 2023 und 2024 bei rund 60 Millionen Euro. Steuerzahlergeld!
Jörg Dornau: „Mehr Wählerverachtung geht nicht!“

Quelle: www.afd-landkreisleipzig.de

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