Es war einer der größten Rechtsbrüche der Republik: 2015 hatte Angela Merkel die Bundespolizei angewiesen, das Einreiseverbot für Asylbewerber, die aus einem sicheren Drittstaat kommen, auszusetzen. Mit verheerenden Folgen: Millionen angeblicher Flüchtlinge, zum größten Teil aus archaischen, inkompatiblen Kulturen, strömten ins Land und hinterlassen bis heute eine Spur der Verwüstung. Fremde, die bei uns großzügig aufgenommen wurden, „bedankten“ sich mit Terroranschlägen, tausende Menschen wurden ermordet, tägliche Gruppenvergewaltigungen und hunderttausende Körperverletzungen halten das Land in Atem. Die innere Sicherheit schwindet jeden Tag ein Stück mehr, Deutsche werden diskriminiert, Kinder in den Schulen von Migranten schikaniert, öffentliche Verkehrsmittel verkommen zum Risikogebiet. Und zunehmend werden die Konflikte der Herkunftsländer auf unseren Straßen ausgetragen.
„Der ganze Wahnsinn kostet uns rund 50 Milliarden im Jahr – Geld, das uns bei Rente, Pflege, Bildung und Infrastruktur fehlt“, sagt der AfD-Landtagsabgeordnete Jörg Dornau. „Und für die eingestürzte Carolabrücke in Dresden sind angeblich keine 300 Millionen da!“
Jetzt keimte kurzfristig Hoffnung auf. Denn der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hat beim Präsidenten des Bundespolizeipräsidiums die Anweisung von 2015 zurückgenommen. „Ohnehin eine Schande für die CDU, dass sie zehn Jahre gebraucht hat, um Merkels Rechtsbruch zu revidieren“, so Dornau.
Doch der schwache Hoffnungsschimmer währte genau einen Tag. Denn Friedrich Merz, Kanzler der zweiten Wahl und ausgewiesener Experte im Mainstream-tauglichen Zurückrudern, hat Dobrindts Kehrtwende bei seinem Polen-Besuch gleich wieder relativiert: Soo war das Ganze ja nicht gemeint, alles würde nur in Abstimmung mit den europäischen Nachbarn durchgeführt…
„Dann weiß man, worauf es hinausläuft – die großspurig angekündigte Asylwende wird in einem jämmerlichen Weiter-so enden!“
Und selbst in seinem Schreiben an den Präsidenten der Bundespolizei hatte sich Innenminister Dobrindt ein Hintertürchen aufgehalten: Schutzsuchenden aus einem sicheren Drittstaat „könne“ die Einreise verweigert werden…
Hans-Geord Maaßen, Ex-Chef des Verfassungsschutzes, musste ihn da öffentlichkeitswirksam korrigieren: „Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass es sich… nicht um eine Kann-Vorschrift handelt, die im Ermessen der Bundespolizei liegt, sondern dass die Einreiseverweigerung zwingend auszusprechen ist…“
AfD-Politiker Dornau: „Inkompetenz oder Absicht? Jedenfalls steht fest, dass von der neuen Regierung wenig bis nichts zu erwarten ist…“
Schreiben des Bundesministers:
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