SPD will Familien und Facharbeiter für Milliardenloch in der Krankenversicherung bluten lassen
Berlin, 7. Juni 2025. SPD-Gesundheitspolitiker Christos Pantazis fordert, die Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung drastisch von 5.512,50 Euro auf 8.000 Euro monatlich zu erhöhen. Millionen Facharbeiter, leitende Angestellte und gutverdienende Familien würden damit jährlich bis zu 1.700 Euro netto verlieren – um ein strukturelles Milliardenloch zu stopfen, das durch politische Fehlentscheidungen selbst verursacht wurde.
Dazu erklärt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer: „Was die SPD hier vorhat, ist nichts anderes als eine Strafsteuer auf Leistung. Wer arbeitet, vorsorgt und Verantwortung übernimmt, soll künftig noch tiefer in die Tasche greifen, während die politischen Ursachen für das Kassenloch weiter ignoriert werden. Die gesetzliche Krankenversicherung leidet nicht an zu niedrigen Beiträgen, sondern an struktureller Ineffizienz und an der millionenfachen Mitversicherung von Bürgergeldempfängern, ohne dass für diese Menschen der volle Versicherungsbeitrag in die Krankenversicherung eingezahlt wird. Unsere Sozialsysteme stehen nach Jahren der Massenmigration vor dem Kollaps. Fast 2,7 Millionen Ausländer beziehen Bürgergeld, und jeder von ihnen ist automatisch krankenversichert – finanziert von der arbeitenden Mitte. Sozialstaat und Massenzuwanderung schließen sich aus. Wer beides will, riskiert den vollständigen Zusammenbruch. Die AfD-Fraktion fordert: Die Einwanderung in die Sozialsysteme muss endlich gestoppt werden, und die Kosten für Bürgergeldempfänger müssen vollständig aus dem Bundeshaushalt übernommen werden. Unser Sozialstaat muss wieder zuerst für unsere eigenen Leute da sein.“
Quelle: afdbundestag.de
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