Jörg Dornau: Medien verschweigen Herkunft der Täterin
Einfach mal nachdenken:
Eine Frau, schwer verletzt, Schädelbruch, 13 Stichwunden. Ihre eigene Adoptivtochter – 17 Jahre alt – wollte sie „erziehen“, mit Flamme und Klinge.
Und die Staatsanwaltschaft sagt: kein Haftbefehl. Denn: Die Täterin habe später den Notruf gewählt. Das sei ein „Rücktritt von der Tat“.
Man reibt sich die Augen. Ein Rücktritt? Nach 13 Stichen? Nach Lügen gegenüber der Polizei? Nach aktivem Versuch, die Spuren zu beseitigen?
Das ist kein Rücktritt, das ist Nachspiel. Und ein Schlag ins Gesicht jedes Opfers in diesem Land.
Eine Frau, schwer verletzt, Schädelbruch, 13 Stichwunden. Ihre eigene Adoptivtochter – 17 Jahre alt – wollte sie „erziehen“, mit Flamme und Klinge.
Und die Staatsanwaltschaft sagt: kein Haftbefehl. Denn: Die Täterin habe später den Notruf gewählt. Das sei ein „Rücktritt von der Tat“.
Man reibt sich die Augen. Ein Rücktritt? Nach 13 Stichen? Nach Lügen gegenüber der Polizei? Nach aktivem Versuch, die Spuren zu beseitigen?
Das ist kein Rücktritt, das ist Nachspiel. Und ein Schlag ins Gesicht jedes Opfers in diesem Land.
Quelle: https://reitschuster.de/post/spd-buergermeisterin-fast-tot-medien-verschweigen-herkunft-der-taeterin/
Quelle: www.afd-landkreisleipzig.de
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